May 14, 2024

Das Erbe der internationale Gemeinschaft

Das Erbe der int. Gemeinschaft

Sanktionen haben gerade in der letzten Zeit wieder erheblich Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Und dazu reichlich für Gesprächsstoff gesorgt. Und das obwohl sie das Konfliktpotenzial gegeneinander erheblich steigern. Und dennoch werden sie weiterhin als Kommunikation mit dem Iran, China und Russland in Erwägung gezogen und geführt. Meine persönliche Empfehlung dazu allerdings sieht in diesem Bezug komplett anders aus. Ich denke das durch Sanktionen viel mehr zerstört wird, von dem was für eine künftige Beziehung wichtig sein könnte, als das es ermahnt oder sogar die internationale Gemeinschaft als solches erbaut. Sodass wir dadurch vielleicht eine ordentliche und aufrechte Kommunikationen pflegen und beibehalten könnten. Damit wir das aber erreichen können, müssen wir innerhalb der internationalen Gemeinschaft unbedingt auf Kommunikationen – Kompromiß und Einigkeit setzen. Viel mehr müssen wir dazu eine gemeinsame Sprache entwickeln, die auf dem gemeinsamen Ziel: der Erhaltung des Planeten in Frieden und Wohlstand, auch für kommende Generationen, beruht. Deshalb plädiere ich für einen konstanten und regelmäßigen Austausch, der Pflichten und Rechte, gleichzeitig für alle Beteiligten auftut und erklärt. Auch im Diskurs mit dem Iran oder Russland und zuletzt auch mit China hätte diese Variante, zumindest den Status der Beziehungen, bis dahin erhalten können. Statt das bis hierhin entstandenen zusätzlich zu strapazieren. Wir müssen neu denken und neue Wege finden im regelmäßigen Austausch, und den Fortschritt für unsere Gesellschaft ausarbeiten. Ich finde dabei die Worte des amtierenden französischen Präsidenten Emmanuel Macron bei einem Tweet bezeichnend den er anlässlich des G7 Gipfel in Cornwell und den anschließenden zu dem Nato Gipfel der Staats – uns Regierungschef in Brüssel gepostet hat: immer wieder die selben Leute ‘ lasst uns neue Wege finden und großes zusammen erreichen!” Das hob noch einmal hervor zu wie vielen Anlässen in der gleichen kostellationen, die Welt tatsächlich gemeinsam zu Tisch sitzt. Und das wir damit mehr Möglichkeiten haben, dafür einen Austausch zu gestalten der vorzeitig Probleme ausmachen kann, gemeinsame Ziele deklarieren muss und für Probleme entsprechende Lösungsvorschläge finden sollte. Wir können das schaffen mit dem Möglichkeiten die wir heute haben und den Frieden auch für künftige Generationen zu kommunizieren. Als nächsten wichtigen Punkt den wir als Erben der internationalen Gemeinschaft berücksichtigen müssen, möchte ich die Worte Zusammenarbeit und Kooperationen anführen.

Zusammenarbeit und Kooperationen

Kooperationen ergeben sich aus einer Schnittmenge von Teilbereichen oder Arbeitsteilung, innerhalb eines eigenen Bereich. Kooperationsmöglichkeiten verdeutlichen hier aber eine gemeinsame Zielsetzung und die Möglichkeit der Arbeitsteilung auch Grenzübergreifend. Es gibt viele Bereiche die derzeit eine globale Kooperation oder Zusammenarbeit bedarfen. Der Gesundheitssektor wird nach der ernüchternden Auslese aus der Pandemie dringend eine allgemeine globale Zuwendung und Auseinandersetzung mit der Thematik bedarfen. Trade und Wirtschaft sind existenziell für den Wohlstand und der Entfaltung der menschliche Spezies auf diesem Planeten. Und nur mittels Kooperationen Bund Zusammenarbeit im Austausch miteinander gelingen. Oder Verteidigung – und Sicherheitspolitik: ist anderes weiteres Thema und wird demnach immer wichtiger, damit wir gemeinsam eine ausreichende Sicherheit und Stabilität für die Welt herstellen können, dazu müssen wir aber hier ebenfalls auf Zusammenarbeit und Kooperationen setzen dürfen. Auch in Rüstungsindustrie pochen wir derzeit auf eine größere Bereitschaft für Kooperationen, damit würden wir nicht nur das verstauen untereinander fördern, sondern wir würden dadurch auch eine gesamt einheitliche Rüstungskontrolle erarbeiten und demzufolge Global mehr Sicherheit in der Rüstungsindustrie gewährleisten können. Als vorzeige Projekt gilt derzeit das gemeinsame Rüstungsprojekt der Bundesrepublik Deutschland mit Frankreich. Diese beiden Länder haben mit dem Anschluss Vertrag in Aachen die Erneuerung der Elysee Vereinbarung beschlossen und damit die entsprechenden Rüstungskooperationen auf den Weg gebracht. Hier haben wir außerdem großes Potenzial für künftige Rüstungskooperation auch innerhalb der NATO. Warum sollte die Zukunft der Rüstungsindustrie nicht auch aus Weapon – Sharing bestehen?

Die Welt würde dadurch im nachhinein noch mehr Sicherheit und Vertrauen dazu gewinnen. Das die NATO derweil von seinen Partner eine höhere Investitionen für Militärische Ausgaben verlangt, könnte zusätzlich noch ein wichtiger Indikator dafür sein. Durch Kooperationen können wir Brücken bilden und Lücken schließen, die für den Weltfrieden wichtig sind. Jede Art von Government Assistance aber bedeutet gleichzeitig auch die Zusammenarbeit und Kooperation zwischen Ländern. Government Assistance: ist die Term der zusätzlich die Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Einführung und Erfüllung von Regierungsprogrammen erklärt. Und weiter noch die Zielsetzung wie z.b den internationalen Qualitätsstandard gerecht zu werden. Gemeinsam können Regierungen hier das Erreichen von Gesetzen Zielen ausgestalten. Und sich gegenseitig noch mehr dabei unterstützen. Außerdem werden die Beteiligten dazu angehalten sich gegenseitig Rechenschaft zu geben, wodurch schlussendlich die Arbeit qualitative hochwertige werden dürfte. Die Zusammenarbeit in diversen Fachbereichen der Regierungsarbeit, hilft dabei das die Welt noch näher zusammenwächst. Und schlussendlich fördert das hier den Akt der Globalisierung. Die Globalisierung ist das was wir heute im eigentlichen Sinne als Erbe verstehen sollten und demzufolge auch zu verteidigen haben. Neben den zahlreichen Vorteilen birgt sie auch einige gefahren, weshalb wir dringend auf Kommunikationen setzen und die Fähigkeiten hier dabei ausbauen müssen. Sich im Vorfeld zu beraten, zu besprechen und auszutauschen muss für uns oberste Priorität haben. Die Basis dafür sind Kooperationen und Zusammenarbeit in allen Bereichen zu legitimieren und zu ermöglichen. Zusammenarbeit darf sich ruhig häufen, in naher Zukunft. Wir müssen einander stärken und unterstützen auch wenn die Probleme von Region zu Region unterschiedlich sind, bleibt Herausforderung trotzdem die gleiche nämlich: die Welt zu einem besseren Ort zum Leben zu machen. Das sollte alle unsere Bemühungen ausmachen. Es ist bemerkenswert das wir in dieser Welt, ja nur uns selbst haben, die aufeinander acht geben können und auf die wir bauen können müssen, damit wir das Leben gemeinsam meistern können. Uns stehen mit der Globalisierung viele verschiendene Türen offen und unbegrenzte Möglichkeiten zu Verfügung, die wir in der heutigen Zeit erlangt haben und wahrnehme dürfen. Wir haben z.b die Möglichkeit Vorsorgunsketten bis in die hintersten Winkel dieser Welt laufen zu lassen

Und können damit den Wohlstand beliebig ausbauen und eine globale Teilhabe damit gewährleistet. Das gibt uns die Möglichkeit präzise und exackte Versorgung zu planen. Die neuen Möglichkeiten müssen wir wahrnehmen und bestmöglichst damit wirtschaften, damit wir bestmöglich die Menschen dadurch versorgen können. Das bedarf eine allgeimene Zusammenarbeit und Kooperationen auf allen Ebenen.Das Erbe der internationalen Gemeinschaft ist eine kollektive Sache die nicht allein von wenigen oder nur einigen Länder geleistet werden kann. Hierfür müssen wir zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungen finden.

Internationale Ordnung und das Grundrecht

Es ist wichtiger denn je das eine internationale Ordnung entsteht. Wenn wir uns gemeinsam auf eine konforme kollektive Ordnung verständigen können, dann schaffen wir dadurch einen internationalen Qualitätsstandard. Die Internationale Ordnung muss bedingt durch die das Verständnis darüber was gut und was schlecht für den Menschen und demzufolge auch für die Menschheit ist. Wir finden die allgemein gültigen Lösungen und Antworten dafür in dem Ausbau von Wohlstand. Die Möglichkeit die wir in der Neuzeit für die Menschen geschaffen und erarbeitet haben sind grenzenlos. Wir können heute durch den Fortschritt dafür sorgen das alle Menschen in dem ideal ihrer eigenen Welt leben. Dazu gehört Bildung genauso wie die Verständigung auf eine allgemeine internationale Ordnung. In einer andere schriftlichen Darstellung von mir, behandele ich das Thema von der selben Seite und Stelle dabei fest dass wir die Verständigung zwischen Staat und Bürger verbessern müssen. Die Verständigung miteinder ist die Basis für Kompromiß und Erfolg. Das selbe Konzept gilt auch für Entstehung von Gesellschaft mit einen qualitativ und hochwertig Lebenstandard. Die erheblichen Vorteile die aus der Entstehung der internationalen Gemeinschaft enstehen sind: Austausch, Kooperation und Beratung uvm. Die Tendenzen zeigen aber das wir dadurch in Lage sind genau von diesen Dingen zu profitieren. Vor einigen Zeiten habe ich davon gelesen wie Karl der Große einen grandiosen Aufstieg seines Imperiums gelungen ist, Just ‘ dadurch daß er den Rhein für sich in Anspruch nahm und damit die Handel bzw. Austausch mit anderen Region motivierte, der ihn dann demnach auch in seinem eigenen Position stärken könnte. Auch andere Reiche sind derweil durch den Austausch mit anderen erfolgreiche geworden und haben ihren Aufstieg allein durch die Verständigung und den Ausbau in ihrer Beziehung zu anderen geschafft. Der Beweis aus der Geschichte liegt nahe und ist auch heute noch relevant und gültig. Der Wohlstand dieser Welt kann nur im miteinander enstehen.

Internationale Organisationen

Mit einer Neubesetzung in der Führung der WTO haben wir so glaube ich einen Anfang geschaffen der richtungsweisend ist und zugleich eine Neuanfang der Zeit in der internationalen Gemeinschaft markiert. Wären da nicht die vielen Diskurse mit Russland und China, und nicht zu vergessen den Brexit und den ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika: Donald Trump den wir als internationale Gemeinschaft im Konsens zu verkraften haben, dann könnten wir heute dem Klima Protokoll von Kyoto und die Klimakonferenz von Paris als Anlass nehmen dafür eine Leitfaden für Green Economy zusammen mit der WTO zu definieren. Zu Zeiten der Corina Krise sind einige Dinge sehr hervorgestochen. Einmal: das die Globalisierung und eine immer enger mit einander verflechtete Welt auch seine Risiken birgt und mit sich bringt. Und zum anderen: das wir zwingend comprehensive solutions brauchen damit das Projekt Global zu auch meistern ist. Wir brauchen Institutionen die uns davor warnen können wenn z.B die Gesundheitliche Lage at Risk ist. Und dazu müssen die Institutionen auch Handlungsfähig und flexibel sein, dafür auf verschiedene Formen von Herausforderung zu reagieren. Es sind lange noch nicht alle Themenfelder die wir mit unseren internationalen Institutionen abdecken. Die neu Besetzung der WTO Just in Time und nach der Abwahl von Donald Trump signalisiert hier zumindest eine Rückkehr zu Business as usual. Aber welche Themenschwerpunkte müssen jetzt der Dringlichkeit nach zuerst von der internationalen Gemeinschaft gewuppt werden? Da gibt es gleich eine ganze Platette an Themen die ab jetzt neu verhandelt werden müssen. Und Deutschland erhält dabei eine nicht unbeachtliche Rolle. Klar das: Europa gilt weiterhin als Leuchtturm Projekt der Globalisierung zählt und Deutschland ist dabei mittendrin. Sicherlich gilt es auch: wie man heute so schön sagt: den globalen Süden auf die Beine zu verhelfen. Indem wir Demokratie expandieren, und Wirtschaft und Handel weiter auszubauen. Dazu müssen aber zunächst auch die entsprechenden Kanäle geschaffen werden mit denen wir unserer Aufgabe gerecht werden können. Denken wir daran wo wir noch zum Ende des letzten Jahrhunderts gewesen sind, dann sehen und vestehen wir schnell was wir geschafft haben, aber auch wieviele neue Möglichkeiten sich für uns dadurch ergeben. Das muss nun im Konsens kommuniziert werden damit wir hier das bestmögliche daraus machen können. Dann sollten wir guter Dinge sein die Welt ein Stück besser machen zu dürfen. Das Netzwerk aus relevanten internationalen Institutionen und Organisation ist das Fundament mit dem wir heute arbeiten. Heute wird häufig die Frage aufgeworfen darüber wie viel Kompetenzen die internationale Gemeinschaft im Gegensatz zu nationalen Präferenzen und der nationalen Soveignität haben darf. Hier gibt Teilkompetenzen die von dem collektive gegenüber dem Sovereign unberührt bleiben müssen. Aber ausgerechnet Amerika hat in letzter Zeit nicht wirklich die Vorbild Funktion inne gehabt, der wir einer internationale Führungsrolle erwartet hätten. Dadurch scheint eine neue Diskussion entfacht zu sein. Und gewisse Positionen sind nun offen und müssen neu diskutiert werden. Dabei hatten wir starke internationale Institutionen gebraucht die die Feldarbeit leisten und uns mit Expertise und nackten Fakten in der allgemeinen Debatte unterstützt hatten. Nur, wo sind diese Institutionen ? Die eine Debatte von Grund auf vorbereiten können ? Hierbei verbrigt sich die Möglichkeit in einem ständigen Austausch auch mit den jeweiligen anderen Staaten zu stehen. Wenn wir dafür die internationalen Institutionen als Plattform zum Austausch nutzen.